Stellungnahme von Dr. Ingrid Jaschke zu Vorwürfen gegen Stadträtin Freudenstein

Die Empörung dreier Fraktionen über konstruierte, um nicht zu sagen frei erfundene Anschuldigungen gegenüber unserer geschätzten Fraktionskollegin ist unsäglich: zum einen bestand für die Beratung der Thematik in nicht-öffentlicher Sitzung kein Grund – zum anderen wurde mit dem Brief des Bürgermeisters an die Elternbeiratsvorsitzenden das Ergebnis der Beratung inklusive vom Hauptausschuss mit Mehrheit der nun Empörten beschlossenen Gebührenvorschlags bereits Mitte Dezember vom Bürgermeister öffentlich gemacht.

Es mag sein, dass es dem einen oder anderen der lamentierenden Herren nicht genehm ist, zu dem zu stehen was von ihren Fraktionen zunächst als Gebührenvorschlag in die Anhörung geschickt wurde. Der bemühte Versuch, sich hinter angeblichen Vergehen anderer zu verstecken ist niveaulos; der plumpe Hinweis auf grünes Störfeuer erbärmlich.

Ja, ein unerwartetes Plus bei den Schlüsselzuweisungen in Höhe von 1,5 Millionen macht auch mich zuversichtlich, dass die Anpassung der Kitagebühren sozialverträglich und angemessen ausfallen wird!

Dr. Ingrid Jaschke

Fraktionsvorsitzende

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